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Herrscher der versunkenen Welt
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Format | Dolby, PAL, Surround-Sound |
Beitragsverfasser | Lieving, Sarah, Denton, Jeff, Railsback, Steve, Giles, Rhett, Rosenberg, Christina, Boxleitner, Bruce, Slawner, Leigh Mehr anzeigen |
Sprache | Deutsch, Englisch, Deutsch, Englisch |
Laufzeit | 1 Stunde und 18 Minuten |
Anzahl der Discs | 1 |
Produktbeschreibungen
Ein Passagierflugzeug stürzt mitten im Amazonasgebiet ab. Jeder der Überlebenden verbirgt ein dunkles Geheimnis, und innerhalb der Gruppe herrscht großes Misstrauen. Um zu überleben und Hilfe zu finden, müssen sie sich jedoch aufeinander verlassen und sich gemeinsam durch den Dschungel schlagen. Es beginnt ein gnadenloser Überlebenskampf. Ihre Feinde sind nicht nur riesige menschenfressende Spinnen, sondern auch Flugsaurier, Skorpione, Kannibalenstämme und ein riesiger Menschenaffe, der alles tötet, was ihm in den Weg kommt. Wird es den Überlebenden gelingen, aus dieser vergessenen Welt wieder heil herauszukommen...?
Produktinformation
- Seitenverhältnis : 16:9 - 1.85:1, 16:9 - 1.77:1
- Alterseinstufung : Freigegeben ab 16 Jahren
- Produktabmessungen : 13,6 x 1,7 x 19,3 cm; 80 Gramm
- Regisseur : Slawner, Leigh
- Medienformat : Dolby, PAL, Surround-Sound
- Laufzeit : 1 Stunde und 18 Minuten
- Erscheinungstermin : 23. März 2012
- Darsteller : Railsback, Steve, Boxleitner, Bruce, Giles, Rhett, Denton, Jeff, Lieving, Sarah
- Sprache, : Deutsch (Dolby Digital 2.0), Deutsch (Dolby Digital 5.1), Englisch (Dolby Digital 2.0), Englisch (Dolby Digital 5.1)
- Studio : Intergroove Media GmbH
- ASIN : B0076ZRCK8
- Anzahl Disks : 1
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 179.924 in DVD & Blu-ray (Siehe Top 100 in DVD & Blu-ray)
- Nr. 37.824 in Action & Abenteuer (DVD & Blu-ray)
- Kundenrezensionen:
Kundenrezensionen
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- Bewertet in Deutschland am 8. Februar 2015Kritik zum Film:
Mit filmischem Bodensatz vom Fließband in die Gewinnzone – das ist das Erfolgsrezept der unterhaltungsabtreibenden Kreativköpfe von The Asylum, deren Rohrkrepierer mittlerweile unter Trashophilen Kultstatus genießen. Einen nicht unwesentlichen Anteil im Geschäftsgebaren der US-amerikanischen Schrottschmiede stellen dabei so genannte "Mockbusters" dar – in Rekordzeit heruntergekurbelte Low-Budget-Rip-offs Erfolg versprechender Hollywood-Blockbuster, die möglichst zeitgleich mit dem höher budgetierten Original veröffentlicht werden und durch beabsichtigte Ähnlichkeiten in Titel und Aufmachung zur Vorlage Geld in die Kassen spielen sollen. Dabei muss das Billigheimer-Plagiat inhaltlich nicht zwangsläufig auch Parallelen mit dem geschändeten Big-Budget-Model vorweisen, sondern kann auf dem Mist der Irrenanstalt gewachsen sein. So entstand "King of the Lost World" zwar im Fahrwasser von Peter Jacksons "King Kong"-Remake, wirkt jedoch eher wie der mit gefühlten zehn Dollar Budget realisierte Versuch, Arthur Conan Doyles "The Lost World" mit J. J. Abrams "Lost" zu verquicken – und dem so gezeugten Bastard alibihalber einen Riesengorilla zur Seite zu stellen. Das Ergebnis kann sich durchaus sehen lassen - zumindest für masochistisch veranlagte Vielgucker auf der Suche nach dem filmischen Äquivalent von Prostatakrebs.
Gerade die frühen Direct-to-Video-Ausscheidungen von Asylum haben es gehörig in sich - und "King of the Lost World" zählt zu diesem hehren Kreis filmischer Darmkatarrhe, neben denen sogar die Machwerke eines Dr. Uwe Boll zum seriös-anspruchsvollen Kulturgut mutieren. So kränkelt das Pseudo-King-Kong-Plagiat an einer Fehlgeburt an Drehbuch, das lächerlicher und konzeptloser kaum sein könnte. Brutal knüppelt es den Zuschauer mit seinen kruden Einfällen und seiner unverhältnismäßigen Geschwätzigkeit, die die Laufzeit krampfhaft strecken soll (angesichts einer Länge von ohnehin lediglich 75 Minuten ein echtes Kunststück!), nieder, während die unsympathischen Figuren mit dem Charme mehrfach gebrauchter Crashtest-Dummies eine irrationale Handlung nach der anderen setzen. Grandios hanebüchene Einfälle wie eine Atombombe mit einem Radius von läppischen 300 Yards (!) bereichern den Affenzirkus ebenso wie plump choreografierte Actioneinlagen oder CGI auf Sparflamme - wobei das optische Highlight zweifellos der No-Budget-Cousin von King Kong darstellt, dessen Konturen in den Effekt-Shots dermaßen verwischt sind, dass man beinahe aus Angst vor bleibenden Augenschäden den Blick von dem computergenerierten Unfall abwenden will. Der Cast rekrutiert sich fast ausschließlich aus zu Recht unbekannten Kandidaten von der hintersten Reservebank, mit SF-Veteran Bruce Boxleitner ("TRON", "Babylon 5") findet sich ein einziges bekanntes Gesicht, dessen krampfhafte Bemühungen, seine Figur als harten Kerl zu spielen, jämmerlich scheitern.
Unterm Strich ist "King of the Lost World" ein in allen nur denkbaren Belangen hoffnungslos unterproduzierter Trittbrettfahrer-Schrott mit dem Charme eines Autounfalls, der sich allenfalls mit Brennspiritus schöntrinken lässt.
Kritik zur DVD:
Das Bild kränkelt an mangelnder Schärfe und stellenweise zu tiefem Kontrast, besonders Effekt-Shots fallen sehr weich aus; ferner wirken die Farben öfters verwaschen und unnatürlich, und auch ein Grieseln macht sich besonders in Tagszenen bemerkbar. Der Ton reißt ebenfalls keine Bäume aus, weder in Stereo noch in einem bescheidenen 5.1-Upmix kann von einer gelungenen Abmischung die Rede sein, zumal die Dialoge stellenweise zu leise daherkommen.
Das Bonusmaterial fällt ausgesprochen bescheiden aus: die obligatorische Trailershow und ein Wendecover - das war's auch schon; weitere Extras früherer deutscher DVD-Auswertungen wurden für die vorliegende Veröffentlichung nicht übernommen. Untertitel sucht man vergebens.
- Bewertet in Deutschland am 18. Mai 2012Das simple Niveu der Story ist der Qualität der Animationen und der Ausstattung entsprechend.
Das DVD Cover verspricht Inhalte die nicht geliefert werden:
- Ein großer Dinosaurier (? T-Rex) in der Mitte des Covers kommt leider nicht vor.
- eine spannende Story ? Man ist gespannt wann es spannend wird.
- einige Elemente wie z.B. die vielen abgestürzten Flugzeuge, werden nicht plausibel erklärt.
Das beste des Films sind die schönen Landschaftsaufnahmen.
Das plötzliche Ende per Atombombe kommt überraschend. Aber erlöst alle von einer Story
mit drogensüchtigen Wahl-Eingeborenen, wenigen Monsterinsekten und einer
Story, welche nur einen minimalen Handlungsfaden bietet und keinen Spannungsbogen aufkommen lässt.
Der unscharfe nie echt wirkende Riesenaffe lässt zu deutlich das kleine Budget erkennen.
Jules Verne hat mit dem Film eigentlich nichts zu tun.
Als Fernsehfilm in Trash-Kanal nur unteres Niveu. Die "Schauspielerinnen" sind hübsch anzuschauen
und trotz schwerer Verwundungen oft sehr ausdauernd.
Man kann sich nicht entscheiden
- ob die "Eingeborenen",
- die schlechte gemachten Tiermonster oder
- das unglaubwürdige Ende
das schlimmste am Film sind.
Das schlimmste ist meiner Meinung nach, dass einem das Cover einen unterhaltsamem Film mit
Spannung und Urzeit Monstern vorgaukelt.
Rund 6 € für einen Film den man garantiert nicht 2 mal sehen möchte.