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Forever Evil #4 (2014, Panini) ***DC's Mega- Event 2014*** Comic – 1. Januar 2014
- Seitenzahl der Print-Ausgabe52 Seiten
- HerausgeberPanini Verlag
- Erscheinungstermin1. Januar 2014
Produktinformation
- ASIN : B00MH3QDAE
- Herausgeber : Panini Verlag (1. Januar 2014)
- Comic : 52 Seiten
- Kundenrezensionen:
Kundenrezensionen
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- Bewertet in Deutschland am 2. September 2014Ein neuer Gast betritt die Bathöhle, die Injustice League findet langsam zusammen und interne Querelen beginnen an den Nerven der Mitglieder des Crime Syndicate zu zerren. Batman setzt seine Pläne zur Rückeroberung der Erde in die Tat um und ein alter Bekannter taucht auf. Forever Evil geht in die nächste Runde.
Rezension: Forever Evil #4, Versteckspiel
Die Nerven aller von der Herrschaft des Bösen Betroffenen sind beinah bis zum Zerreißen gespannt. Das Crime Syndicate selbst droht an den Egos der einzelnen Mitglieder zu zerbrechen und der Widerstand nimmt unbemerkt immer mehr Fahrt auf.
Handlung
Batman und Catwoman spielen Blinde Kuh. Dass Selina dabei, halb im Scherz, an etwas anderes dachte, als dass Bruce ihr seine unterirdische „Jungesellenbude“ zeigt, liegt wohl auf der Hand. In der Bathöhle angekommen, zeigt Batman einmal mehr, warum er ein paranoider Mistkerl sein kann. Denn er eröffnet seiner Verbündeten die Möglichkeiten, die er ausgetüftelt hat, um die Mitglieder der Justice League of America bei Bedarf auszuschalten. Ob diese allerdings auch bei den Superwesen des Crime Syndicate wirken, bleibt abzuwarten. Zuvor benötigen die beiden jedoch noch etwas mehr technische Hilfe, die sie aus den Lagern einer gewissen, naheliegenden Firma besorgen wollen.
Und apropos „Technik“: Grid, der robotische Verbündete des Crime Syndicate, sieht und hört, was Fledermaus und Katze in der Höhle planen. Warum er nicht eingreift oder sie verrät, ist die große Frage dieses Heftes.
Während die beiden Helden also planen, bemüht sich das Team rund um Lex Luthor auf die Beine zu kommen und ebenfalls seine Chancen im Kampf gegen die Weltherrscher zu verbessern. Black Adams gebrochener Kiefer ist da noch ihr kleinstes Problem. Während auch sie versuchen, an technische Hilfsmittel heranzukommen, kommt es zu einem Gespräch zwischen Luthor und dem Superman-Klon. Und hier zeigt sich, dass selbst ein Mistkerl wie Luthor so etwas wie ein Gewissen haben kann. Als die Schurken dann in das Kellergeschoss einer uns wohlbekannten Firma einbrechen, stehen sie mit einem Mal zwei schwarz gekleideten Helden gegenüber. Natürlich entbrennt ein Kampf.
Zuvor hatten Power Ring und Deathstorm ihr Versagen bei der Festsetzung der Rogues gebeichtet. Doch Ultraman plagen ganz andere Sorgen und so haben die beiden noch einmal Glück und werden nicht von ihm hingerichtet. Der feige Träger des üblen Grünen Kraftringes jedoch erhält den Auftrag, die Rogues allein zu jagen. Das beschert ihm beinahe eine volle Hose und lässt ihn völlig hysterisch bei Grid um Hilfe flehen. Dieser schickt ihm Verstärkung in Form einiger anderer übler Burschen aus der frisch eroberten Welt und man heftet sich an Captain Colds Fersen. Somit landet diese Gruppe von Schurken ebenfalls in besagtem Kellergeschoss und beteiligt sich am Kampf. Nachdem das Überleben Batmans zunächst für eine gehörige Überraschung gesorgt hat, steht Helden sowie Schurken jedoch noch eine viel größere ins Haus. Denn eines der mächtigsten Wesen des DC Universums mischt sich unerwartet ebenfalls ein. Und wo er auftaucht, ist Ärger garantiert, denn man weiß nie, auf welche Seite sich dieser rothäutige Krieger schlagen wird. Nur eines ist sicher, er verfolgt eigene Ziele.
Charaktere
Hier finden sich einige echte Glanzlichter. Die fiesen Intrigen und offenen Feindschaften, die das Leben um Crime Syndicate bestimmen, machen das Leseerlebnis um einiges intensiver, als nur den„normalen“ Superhelden-Einheitsbrei. Als Superwoman ihrem (zweiten) Geliebten Ultraman vorgaukelt, das Kind welches sie trägt, sei von ihm und Owlman müsse aus dem Weg geräumt werden - Großartig. Und dass Supermans dunkles Spiegelbild dabei ihren wahren Namen nennt, ist eine nette, kleine Überraschung. Damit hat sicher niemand gerechnet. Batman sogar ganz bestimmt nicht.
Zeichenstil und Schreibstil
Was soll ich zu David Finch noch sagen, was ich nicht schon in den vorherigen Besprechungen gesagt habe?
Sein Zeichenstil ist kraftvoll und präzise. Er vermittelt Emotionen, sowie Action und Spannung gleichermaßen - gekonnt und mitreißend. Power Rings panisches, völlig übertriebenes Hilfsgesuch an Grid ist ein absolutes, grafisches Highlight dieser Ausgabe, wenn nicht gar der Serie.
Geoff Johns hat die Story in dieser Ausgabe wieder in überschaubarere Bahnen gelenkt. Sie springt zwar weiterhin zwischen vielen Orten hin und her, doch gelingt es dem Autor diesmal eindeutig besser, die zeitlichen Abläufe glaubwürdig zu halten.
Preis-/Leistungsverhältnis
4,99 EUR, absolut in Ordnung für ein Heft von gewohnt guter Panini/DC-Qualität.
Erscheinungsbild
Lex Luthor kämpft mit Batman. Wobei dieser in einer Pose dargestellt ist, die meiner Meinung nach wenig Sinn ergibt. Aber das ist Nebensache. Im Hintergrund posieren bedrohlich und schemenhaft die Mitglieder des Crime Syndicate. Papier- und Druckqualität sind wie immer einwandfrei, der Umschlag etwas fester, die Seiten schön griffig und sogar imprägniert. Zu meiner Schande muss ich gestehen: Ja, ich habe etwas Wasser verkleckert. Die Seite weichte nicht sofort auf und ließ sich auch gut abwischen.
Bonus/Downloadcontent
Dieses Mal ist Black Mantas Herkunft als Bonus-Story enthalten. Und gleichwohl auch diese ein wenig klischeehaft daher kommt, so ist sie keinesfalls schlecht zu lesen. Auch wenn sie leider noch immer nicht klärt, weshalb ein solch exzellenter Taucher, Kämpfer und Meeres-Experte wie dieser Erzfeind Aquamans, ein so derart unpraktisches, „un-stromlinienförmiges“ und hässliches Kostüm konstruiert.
Fazit
Die Forever Evil-Reihe ist aus dem Loch heraus, in das sie mit der letzten Ausgabe gefallen war. Es geht unterhaltsam und überraschend weiter.
Man darf gespannt sein, was in den kommenden Ausgaben noch folgt und was letztendlich die Auswirkungen auf das neue DC-Universum sein werden. Die verschiedenen, echt ätzenden Seiten, der Charaktere des Crime Syndicate kommen deutlich zum Tragen. Das Gespräch zwischen Superwoman und Ultraman, sowie die fast spürbare Verachtung die Deathstorm gegenüber Power Ring empfindet, sind echte Leckerbissen. Der Moment der Annäherung zwischen Luthor und seiner Schöpfung gemahnt einmal mehr an Frankenstein und sein Monster. Ein emotionales Highlight!
Insgesamt ist der Band wirklich gut durchdacht und schön zu lesen.
- Bewertet in Deutschland am 26. September 2014Forever Evil präsentiert sich mit seiner vierten Ausgabe erwachsener, was sich nicht nur an einer konsequenten Fortsetzung der Handlungsstränge, sondern auch an den unterschwelligen Erotikeinschüben feststellen lässt. Catwoman weiß auf jeden Fall, wie sie dem Leser ein Schmunzeln auf die Lippen zaubern kann, selbst wenn Batman ihre eindeutig zweideutigen Anspielungen kühl an sich abprallen lässt. Aber auch abseits der Hormone ist das Heft unterhaltsam, denn in Batmans "Junggesellenbude" kommen zum ersten Mal konkrete Möglichkeiten ans Tageslicht, wie die Superschurken des Crime Syndicates zu besiegen sind. Batmans paranoide Art zahlt sich eben doch irgendwann einmal aus und sogleich kann er seine erste Geheimwaffe im Kampf gegen Power Ring einsetzen.
Für Action sorgt das Aufeinandertreffen von gleich drei Fraktionen, wenn Batman und Catwoman auf Luthors neue Liga als auch auf Power Ring und Konsorten treffen. Ein kurzweiliger und ordentlich gezeichneter Kampf darf eben in keinem Heft fehlen, natürlich direkt gefolgt von einem abrupten Ende und dem Eintreffen des nächsten Mitspielers auf dem Schlachtfeld. Wenn den Redaktionsseiten glauben zu schenken ist, dass das eigentliche Event jetzt erst startet, dann bedeutet das vor allem eins: Vorfreude. Denn bisher hat die von Geoff Johns entwickelte Geschichte viele Facetten und überzeugt durch eine mitreißende Handlung, die sich mitunter leider nur durch das Lesen etlicher Tie-ins "vollständig" erfassen lässt. Links und rechts einen Blick in die begleitenden Hefte zu werfen ist durchaus lohnenswert, denn es vertieft die Story ungemein.
Der zweite Teil des Heftes ist Black Manta gewidmet, der auch bei Forever Evil seinen Auftritt hat. Seine Geschichte hier beginnt mit seiner Zeit im Belle Reve-Gefängnis und schildert aus seiner Sicht nicht nur die Übernahme der Erde durch das Crime Syndicate, sondern auch die damit verbundene Vernichtung von Aquaman, die Unterwerfung der Bewohner und die folgenreiche Verschiebung des Mondes. Damit ist diese Story so nah, wie keine andere zuvor an den aktuellen Ereignissen und auch, wenn es nicht unbedingt zum Kern des Events gehört, passt sie gut in das Heft und kann nebenbei kurzweilig unterhalten.
Kurzum: Halbzeit! Mit dem vierten von sieben Heften ist das Forever Evil-Event nun halb vorbei und dabei soll noch einiges kommen, was letztendlich auch Auswirkungen auf die weitere Entwicklung der Charaktere und der Erde haben soll. Es bleibt abzuwarten, was Geoff Johns noch einfällt, aber bisher bietet er eine knackige Story, die vielseitig unterhält und Spaß macht.