[justify]Ich bin gebürtiger Ostberliner des Jahrgangs 85 und mittlerweile für ein Studium der Kommunikationswissenschaften mit den Nebenfächern Anglistik und Psychologie nach Katholistan, auch als Münster in Westfalen bekannt, gezogen. Das Rezensieren betreibe ich schon ... zu lange. Seit der siebten Klasse oder so, wenn ich mich nicht irre. Spezialisiert habe ich mich dabei vor allem auf Filme jedes Genres und Fantasybücher jeder Spielart. 2002 eröffnete ich meine Website, "Die Subkultur", auf der ich regelmäßig neue Rezensionen zu Filmen, Büchern und Geschichten verfasse, mich aber auf das Fantasy-Genre beschränke.
Entsprechend ist mein größtes Hobby das Kino, dem mindestens einmal in der Woche ein Besuch abgestattet wird, während ich zuhause immer darauf bedacht bin, meine Liste der noch nicht gesehenen Klassiker kleiner werden zu lassen. Ansonsten schreibe ich noch selbst Fantasy-Geschichten, die man ebenfalls auf oben genannter Seite lesen kann. Allerdings würde ich das kaum als Hobby bezeichnen, so selten, wie ich meinen Hintern zum Schreiben bewegen kann ...
Zu meinen Lieblingsautoren gehören Terry Pratchett und George R.R. Martin, dessen Saga "Das Lied von Eis und Feuer" ich bereitwillig an jedem Ort als das beste anpreisen werde, das die Fantasyliteratur bis heute hervorgebracht hat. Da das bisher noch nicht verfilmt wurde, kann ich gerne Peter Jacksons "Der Herr der Ringe" als einen meiner Lieblingsfilme bezeichnen, zusammen mit "American Beauty". Ansonsten habe ich eine Schwäche für Spielberg-Filme, kann aber mit allem was anfangen, ob es nun "Manderlay" heißt oder "Modern Times" oder "Independence Day".
Auf die Gefahr hin, mit virtuellen Papierkügelchen beworfen zu werden, oute ich mich als Nicht-Rollenspieler, wobei ich allerdings auch da meine Erfahrungen gesammelt habe. Aber es hat nicht geklappt mit uns beiden, also habe ich Schluss gemacht. Wir sind aber trotzdem noch gute Freunde. Dafür spiele ich leidenschaftlich gerne Brettspiele und treffe mich regelmäßg zu wahren Wochenendorgien dieses Freizeitvertreibs.
Letztendlich lebe ich in panischer Angst vor meinem bösen Zwillingsbruder aus der Paralleldimension und würde mal gerne einen Tag lang mit mir selbst tauschen, um mal das machen zu können, was ich schon immer tun wollte. Damit sollte doch eigentlich alles klar sein.