Noch immer suchen die Terraner ein Mittel gegen die Posbis und die Laurins, die aus dem Nichts zwischen den Galaxien eine unüberschaubare Bedrohung darstellen. Um den Posbis auf die Schliche zu kommen, beschließen Perry Rhodan und seine Freunde den Hauptstützpunkt der Posbis auszumachen, damit sie das Übel an der Wurzel packen können. Doch auf ihrer Suche stolpern sie über einen uralten Stützpunkt der verstorbenen Mechanica-Wesen, und die unsichtbaren Laurins haben sich dieses Stützpunktes auf dem Planeten Suprise bemächtigt, was den Aufenthalt auf dem Planeten zu einem Höllentrip macht.
Zurück von Suprise beginnt ein Wettlauf mit den Laurins, denn auch sie sind auf der Suche nach den Heimatplaneten der Posbis im intergalaktischen Leerraum. Laurins und Posbis hängen enger miteinander zusammen, als die Kampfhandlungen es bis jetzt ahnen ließen...

Die hier vorliegende "Die Hundertsonnenwelt"-Version ist die Hörbuchversion der Silber Edition 17 aus dem Perry Rhodan-Zyklus. "Die Hundersonnenwelt" beinhaltet hierbei die Perry-Rhodan-Hefte Nr. 139 bis Nr. 149:

• "Die Laurins kommen!" von William Voltz
• "Ein Toter soll nicht sterben" von Clark Darlton
• "Für Menschen verboten" von William Voltz
• "Roboter lassen bitten" von K. H. Scheer
• "Amoklauf der Roboter" von William Voltz
• "Sprung in den Interkosmos" von Kurt Brand
• "Kampf um die Hundertsonnenwelt" von Kurt Brand

[justify]Wie man es von dieser Reihe schon kennt, wartet die Hörbuchversion nicht nur mit den CDs an sich auf, das Booklet bietet zusätzlich einen Überblick darüber, was bis jetzt im Perry-Rhodan-Universum passierte, sowie eine ausgewählte technische Zeichnung, in diesem Fall die eines Posbis. Außerdem ergibt sich aus den Rückseiten der CDs, wenn sie zusammengelegt werden, wieder ein neues Bild aus dem Perry-Rhodan-Universum.
Als Sprecher dieser zwölf CDs wurde erneut Josef Tratnik engagiert, der sich in dieser Reihe schon mehr als bewährt hat. Erneut erweckt er, unterstützt von Musikeinspielung zwischen den einzelnen Kapiteln, Perry Rhodan und seine Gefährten zum Leben. Und erneut schafft es Josef Tratnik, nur durch Nuancen die Figuren voneinander abzugliedern und sie für den Hörer unverkennbar zu machen. Somit erwartet den Hörer wieder ein gelungenes Werk, das mit CD-Längen von jeweils 64 bis 78 Minuten und den kurzen Abschnitten auf einer CD, die selten länger als fünf Minuten sind, sehr gut überschaubar ist. Dies macht es zum krönenden Abschluss auch noch leicht zu navigieren und so steht dem Hörvergnügen nichts mehr im Wege.