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 Der Herr der Ringe - Der Ringkrieg


Cover
Gesamt +++++
Anspruch
Aufmachung
Glück
Preis - Leistungs - Verhältnis
Spannung
Spielregel
Strategie
Zu Tolkiens Fantasy-Bibel "Der Herr der Ringe" gibt es bereits jede Menge Spiele. Vor allem Peter Jacksons brilliante Filmtrilogie sorgte in den letzten Jahren für eine wahre Flut an Karten-, Brett- und Tabletopspielen, darunter sogar "Risiko"- und "Monopoly"-Varianten. Aber selbst Reiner Knizias Teamspielvariante war keine wirklich befriedigende Umsetzung des Romans. Wo also ist das Spiel, das den Inhalt des Romans mal wirklich gut transferiert? Die Antwort: hier!
Zwei Parteien sitzen sich gegenüber, die Freien Völker und der Schatten. Während aus Mordor, aus Isengard, aus dem Süden und aus dem Osten nicht enden wollende Fluten von Saurons und Sarumans Untertanen strömen, um Mittelerde mit Gewalt einzunehmen, rüsten sich die bisher noch passiven Freien Völker gegen den kommenden Sturm. Doch ihre eigentliche Hoffnung liegt auf der Gemeinschaft des Rings, die von Imladris auszieht, um den Ring in den Orodruin in Mordor zu werfen. Doch der Schatten weiß von der Aufgabe des Ringträgers und jagt nach der Gemeinschaft, wann immer es nur geht, immer darauf bedacht, den Ringträger langsam zu korrumpieren und sich so sein kostbarstes Kleinod zu sichern.
So ein ehrgeiziges Spiels braucht natürlich eine extrem komplexe Spielmechanik - wenn man sowas nicht mag, darf man gleich aufhören zu lesen.

In "Der Ringkrieg" kann man auf zwei verschiedenen Ebenen gewinnen: Man kann einen militärischen Sieg erringen oder bei der Jagd nach dem Ring erfolgreicher sein.
Militärisch muss man auf beiden Seiten Siegpunkte in Form von Städten und Festungen auf der großen Landkarte Mittelerdes erobern, die in viele verschiedene Regionen und Nationen aufgeteilt ist. Die Bedingungen für den Schattenspieler - der "Böse" - sind dabei allerdings härter als für den Spieler der Freien Völker - der Gute -, weil der Schatten militärisch von vornherein ganz klar im Vorteil ist. Wenn er richtig aufpasst, wird es für den Guten nahezu unmöglich, einen militärischen Sieg zu erringen.
Dafür hat der Gute die Gemeinschaft des Rings, die ihren Weg in Imladris beginnt und bis nach Mordor vorstößt, um den Ring in die feurigen Klüfte des Schicksalsbergs zu werfen. Sobald sie das schafft, hat der Gute gewonnen. Allerdings kann der Böse zwischendurch immer wieder Jagd auf die Gemeinschaft machen und ihr Schaden in Form von Korrumpierungspunkten zufügen. Ab zwölf Punkten ist das Spiel dann für den Guten verloren.

Zentrales Element in "Der Ringkrieg" sind die Aktionswürfel. Jeder Spieler hat eine bestimmte Anzahl von Würfeln und die Möglichkeit, während des Spiels durch das Einsetzen von Sonderfiguren weitere hinzuzubekommen. Mit Würfelergebnissen kann man beispielweise Armeen verschieben oder angreifen, Ereigniskarten ziehen oder spielen, Truppen rekrutieren, die wichtigen Sonderfiguren auf dem Plan bewegen, die Gemeinschaft des Rings ziehen oder sich auf der Politikleiste vorwärts bewegen. Der Böse ist dabei immer besser ausgestattet als der Gute, weil er militärisch viel aggressiver vorgehen muss. Auf der anderen Seite muss er in jeder Runde auf einige seiner kostbaren Aktionswürfel verzichten, will er Jagd auf die sich bewegende Gemeinschaft machen. Je mehr Würfel er beiseite legt, desto höher ist die Chance, die Gemeinschaft bei ihrer Bewegung zu erwischen. So müssen beide Spieler zu jeder Zeit beide Fronten von "Der Ringkrieg" im Auge behalten. Der Gute muss die heftigen Angriffe des Bösen abwehren, um nicht zu schnell überrannt zu werden und der Gemeinschaft des Rings Zeit zu geben, die Schicksalsklüfte zu erreichen. Wenn der Böse sich dagegen nur auf seine Feldzüge konzentriert, steht im Nullkommanichts die Gemeinschaft direkt vor seiner Haustür. Und in dieser Aufspaltung des Spiels in Militärstrategie und spannender Jagd nach dem Ring liegt die Genialität von "Der Ringkrieg".

Unübertroffen sind die Handlungsoptionen, die man im Spiel hat. Zwar hat jeder Aktionswürfel einer Seite die gleichen Symbole, aber man kann meistens mit einem Ergebnis bereits eine Menge verschiedener Sachen anstellen. Bei ein und derselben Aktion schließlich hat man dann unzählige Möglichkeiten, wie und wo man sie durchführen kann.
Gekämpft wird ebenfalls mit Würfeln. Je nach Größe der Armee darf man entsprechend viele Würfel verwenden, um eine Fünf oder Sechs zu werfen und der gegnerischen Armee Verluste zuzufügen. Für eingefleischte Strategiespieler hört sich das jetzt so an, als würde in "Der Ringkrieg" viel zu viel dem Zufall mit den Würfeln überlassen. Obwohl dies ein berechtigter Einwand ist, gibt es jedoch immer Elemente, die das Glück ausgleichen und auf ein erträgliches Maß reduzieren. Im Kampf darf man beispielsweise durch das Einsetzen von Anführern fehlgeschlagene Würfelwürfe wiederholen oder Kampfkarten einsetzen, die einem Boni verleihen. Bei den Aktionswürfeln hat der Gute die Möglichkeit, die drei großen Elbenringe zu verwenden, um Würfelergebnisse zu verändern, worauf der Schattenspieler fortan allerdings das Gleiche tun kann. Gerade durch dieses für ein Strategiespiel relativ hohe Glückselement wird "Der Ringkrieg" jedoch so höllisch spannend. Manchmal können in einer Schlacht nur ein oder zwei Treffer eine Entscheidung herbei führen, und da ist die Anspannung groß. Besonders cool sind im Spiel dann noch Belagerungsschlachten, weil sich die Freien Völker in ihre großen Festungen zurückziehen können, in denen sie dann vom Bösen meist langsam zermürbt werden, während sie auf Rettung hoffen. Große Klasse!

Wichtigstes Element, um die Atmosphäre des Buchs vollständig einzufangen, sind die Ereigniskarten, die tatsächliche und mögliche Ereignisse des Romans simulieren. Zum Beispiel kann der Gute die Adler zu Hilfe kommen lassen und die Nazgûl vertreiben oder die Ents gegen Isengard mobilisieren. Der Schatten darf zum Beispiel einen Orktrupp auf die Gefährten loshetzen, die Gemeinschaft durch schlechtes Wetter zurückdrängen oder Minas Tirith durch Denethors Torheit lähmen.

Aufgrund der unheimlich vielfältigen Möglichkeiten dürfte kaum eine Partie der anderen gleichen und gibt es viele mögliche Strategien, die man von Anfang an verfolgen kann. Vielleicht probiere ich ja mal als Spieler der Freien Völker überraschend aus, den eher schwachen Norden des Bösen einzunehmen und meine vier Siegpunkte zum Gewinnen zu ergattern? Oder ich lasse die Gemeinschaft nicht den offensichtlichen Weg über Lorien ziehen, sondern eine ganz andere Route. Als Böser setze ich vielleicht von Anfang an alles darauf an, so schnell wie möglich Gondor dem Erdboden gleichzumachen und dann Rohan in die Zange zu nehmen. Oder ich habe so viele der Gemeinschaft schadende Ereigniskarten, dass diese nach kürzester Zeit kurz vor dem Aus steht. Auf beiden Seiten kann man sich komplexe Strategien ausdenken, die natürlich auch immer von dem Glück abhängen, das man beim Würfeln und beim Ziehen der Ereigniskarten hat. Auf jeden Fall ist es immer nötig, auf den Gegner angemessen zu reagieren. Wenn ich als Böser die Verstärkung meiner nördlichen Reiche vergesse, stehen schnell mal feindliche Armeen vor meinen schwach ausgerüsteten Festungen. Und als Guter sollte ich nicht gerade versuchen, meine Gemeinschaft vorwärts zu bewegen, wenn der Böse sich viele Würfel zur Jagd bereit gelegt hat.

Die Dynamik von "Der Ringkrieg" ist jedenfalls unschlagbar. Eben noch stand ich kurz vor dem Erreichen meiner militärischen Siegbedingung als Guter, da macht mir plötzliches Würfelpech einen Strich durch die Rechnung. Aber gut, noch ist ja nicht alles verloren, schließlich habe ich noch die Gemeinschaft - wenn die nur nicht schon so heftig korrumpiert wäre! Oh, aber da ist ja die Ereigniskarte, mit der ich mehrere Punkte heilen kann - und schon ist man wieder im Spiel.

Ein ganz großes Manko der deutschen Version ist leider die Anleitung. Zwar gibt es ein gutes Einführungsspiel, bei dem man erstmal hauptsächlich die militärischen und politischen Grundlagen erlernen kann, aber zum Hauptspiel kommen dann trotzdem mindestens noch mal so viele neue Regeln hinzu, was ausgiebiges Studium der 23-seitigen Anleitung unbedingt nötig macht. Aber Tolkien-Fans sind ja für ihre Hingabe bekannt. Trotzdem ist die Regel von kleinen und großen Patzern geradezu durchsät, seien es nun nur falsch geschriebene Ortsnamen oder miese Übersetzungen des italienischen Originals, bei dem es allerdings auch einige Lücken und viele ungeklärte Fragen in den Regeln gab, was sich bei derartig horrender Komplexität wahrscheinlich nicht vermeiden lässt. Zum Beispiel war verwirrend, dass es auf den Aktionswürfeln der Freien Völker ein in der Anleitung beschriebenes Symbol nicht gab, dafür ein anderes doppelt - erst durch Nachforschen im Netz stellte sich heraus, dass dies eigentlich korrekt ist. Die miesen Übersetzungen übertragen sich sogar bis auf die Ereigniskarten: böser Fehler! Das mindert den Eindruck eines so tollen Spiels anfangs leider beträchtlich.

Erklärt mag "Der Ringkrieg" vielleicht schneller erlernbar sein, aber ohne eine gewisse Hingabe für den Roman oder die Filme werden normale Spieler schnell aufgeben. Am besten ist es jedenfalls, wenn man als Anfänger zunächst die wesentlich einfachere Seite der Bösen spielt, was vor allem daran liegt, dass der Schatten nicht so viele Entscheidungsmöglichkeiten in Hinblick auf die Gefährten und seine eigenen Spezialfiguren hat, sondern sich größtenteils auf sein überlegenes Militär kümmern kann.
Egal auf welcher Seite man spielt, wenn man gut sein will, muss man die 48 Ereigniskarten beider Seiten einigermaßen kennen. Da sich hier kaum mal zwei Karten auch nur ähneln, kommt für Profis da ein erheblicher Lernaufwand hinzu - Spaß kann man freilich auch ohne das Kennen der Ereigniskarten haben, aber es ist möglich, in unangenehme Situationen zu rutschen, wenn man von ihnen nichts weiß. Als blutiger Anfänger wird man ob der Bedeutung der Karten allerdings sehr häufig einen Mitspieler fragen wollen, nicht immer ist ihr Zweck sofort eindeutig.
Um jedenfalls wirklich hinter die Materie steigen zu können, muss man "Der Ringkrieg" zwei- bis dreimal richtig gespielt haben, obwohl man sich bereits beim ersten Mal voll und ganz für das Spiel begeistern lassen kann, wenn man sich darauf einlässt.

Wenn man die Schachtel von "Der Ringkrieg" aufmacht, könnte man erstmal denken, man habe sich ein Tabletop-Spiel gekauft. Über zweihundert Kunststofffiguren befinden sich in dem Karton, und sie allesamt sind detailliert ausgearbeitet. "Der Ringkrieg" mag zwar nicht die zugkräftige Filmlizenz von Peter Jacksons Trilogie besitzen, hat sich aber den berühmten Tolkien-Illustrator John Howe - der ja ebenfalls am Film mitarbeitete - ins Boot geholt, wodurch das gesamte Spiel einen äußerst edlen Look bekommen hat. Die Grafiken sind jedenfalls, wie der Rest des Spiels, von Tolkienprofis angefertigt worden, das wird einem ganz schnell klar. Tolkien-Liebhaber werden die werkgetreue Umsetzung ihres Lieblingsromans zu schätzen wissen.
Leider sind die Kunststofffiguren unbemalt, was es für Anfänger und vor allem Nichtversierte in der mittelerdschen Völkerkunde - für die das Spiel allerdings auch weniger gedacht ist - zuerst schwierig macht, die Figuren der Freien Völker voneinander zu unterscheiden. So muss man genau auf die Wappen der Figuren achten, um die Zugehörigkeit zu ihrer Nation festzustellen. Denn ja, jede Partei in "Der Ringkrieg" hat ihren eigenen Figurensatz spendiert bekommen. Die Elben haben Bogenschützen, die Rohirrim vor allem Reiter, Sauron hat Orks und Trolle, Saruman Warge und die Südländer und Ostlinge sogar Olifanten - geil! Besonderes Augenmerk liegt dann natürlich auf den Spezialfiguren, die nochmal extra detailliert sind. Kenner des Buchs werden auf den ersten Blick die meisten der Figuren identifizieren können, die teilweise jedoch nicht ganz so cool aussehen wie im Film. Aber dafür sind sie alle - bis auf Gollum - dabei, sogar Saurons Mund und der Hexenkönig. Zu allererst werden einem wahrscheinlich die größten Einheiten des Spiels ins Auge springen, nämlich die Nazgûl, die hoch über allen anderen türmen. Aber gerade die Ringgeister haben das größte Problem unter den vielen Figuren, weil sie die unangenehme Angewohnheit besitzen, auf dem Spielbrett auch mal umzukippen. Ansonsten sind vielleicht mal die Speere einiger Figuren ein wenig verbogen, aber bei einer Partie achtet man ja nun auf alles andere als das. Bei so vielen Figuren wird der Platz natürlich auch schnell mal eng, aber dafür gibt es Chips, die überzählige Figuren ersetzen und schnell Platz in engen Regionen schaffen. Ein bisschen friemelig wird das bei den kleinen Arealen des Spielplans aber trotzdem häufiger mal ...
Die vielen Materialien finden in dem sehr großen und sehr schweren Karton zwar alle Platz, aber vor dem Spiel kommt man nicht drumherum, vor allem die vielen Figuren, aber auch all die Marker und Chips erstmal zu sortieren, was durchaus einen Teil der halbstündigen Aufbauphase ausmacht.
Der Spielplan selbst ist geradezu widernatürlich groß. So groß, dass er in zwei Bretter aufgeteilt werden musste, die man ausklappt und nebeneinander legt, um ein Feld in DIN A1-Größe zu bekommen. Dafür braucht man einen großen Tisch, hat dafür aber auch ein grafisches Highlight vor sich zu liegen, eine präzise, wunderschöne Karte Mittelerdes, die sogar kleine Darstellungen der wichtigsten Festungen Mittelerdes zeigt.
Die Aktionswürfel haben ebenfalls todschicke Musterungen und wunderbar stilisierte Symbole. Einfach alles an diesem Spiel fängt die Atmosphäre und die Welt der großen Romanvorlage bis ins Detail wunderbar ein, was vor allem für Kenner des Buchs einen unschlagbaren Bonus darstellt, bei dem man über die kleineren Schwächen der Ausstattung gerne hinwegsieht.

Fazit:
Ganz klar: "Der Ringkrieg" richtet sich ausschließlich an Tolkienfans und hat keine Intentionen, Spieler über diese Zielgruppe hinaus schnell zu begeistern. Doch jeder, der Tolkiens Roman mag und bereit ist, Zeit zum Spielen zu investieren, sollte sich "Der Ringkrieg" unbedingt anschauen! Dieses Spiel ist eine regelrechte Simulation der bedeutenden Ereignisse des Dritten Zeitalters in Mittelerde. Wenn es auch sehr unwahrscheinlich ist, so könnte man die Ereignisse des Romans fast exakt so nachspielen, wie sie sich dort zugetragen haben - sämtliche Ereigniskarten und Figuren dafür sind vorhanden, inklusive der toten Männer von Dunharg und sogar Aragorns Herausforderung an Sauron über den Palantîr. Stattdessen eröffnet man sich jedoch im Spiel ein eigenes Paralleluniversum zum Buch, in dem alles passieren kann. Sauron versklavt von Angmar aus das Auenland und die Grauen Anfurten? Kein Problem! Gondor mobilisiert sich und nimmt in einem glücklichen Zug Minas Morgul ein? Unwahrscheinlich, aber möglich! Dabei dürfte es doch schon befriedigend genug sein, mit einer Reststreitmacht Gondors bei einer Belagerung in Minas Tirith einem starken Orkheer Saurons gegenüber zu stehen, aber schnell noch mit den Rohirrim zu Hilfe zu eilen und den Fall der Stadt mit einer glücklichen Ereigniskarte im letzten Moment abzuwenden, nur, um sich dann noch weiteren Horden aus Mordor gegenüber zu sehen.

"Der Ringkrieg" ist, wenn man sich einmal in die Materie eingearbeitet hat, vor allem eins: verdammt spannend! Wenn man als Schattenspieler nur noch eine Festung einnehmen muss und sich der Ringträger bereits weit fortgeschritten in Mordor befindet, dann sind auf beiden Seiten Schweißausbrüche garantiert. Durch die Aktionskarten und vielen Möglichkeiten, einen Sieg zu erringen, bleibt eine Partie jedoch konstant aufregend - im Idealfall alle vier Stunden lang, die man für dieses Spiel durchaus einplanen muss, will man es überhaupt beenden.
Eine halbe Stunde Aufbauzeit? Vier Stunden Spieldauer? Extreme Lernkurve? Für viele könnte sich ein Spiel wahrscheinlich abschreckender nicht anhören. Aber Die-Hard-Tolkien-Fans und Spieleprofis werden in "Der Ringkrieg" eines der dank seines exzellenten Einsatzes von Glückselementen spannendsten Strategiespiele entdecken, die es gibt. Wer so passioniert ist, der sieht auch über die Schwächen in der deutschen Verarbeitung hinweg, liest sich die Regeln fix durch und verlangt sogar noch Nachschlag. An diese Gruppe von Spielern richtet sich die Höchstwertung von fünf Sternen, alle anderen werden mit "Der Ringkrieg" sowieso fast nichts anfangen können.

Julius Kündiger



Brettspiel | Erschienen: 1. November 2004 | Preis: 34,99 Euro

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