WWE - World Wrestling Entertainment vereint den klassischen Wrestlingsport seit vielen Jahren mit Unterhaltungselementen, sodass die Storylines mit Fehden zwischen den einzelnen Sportlern die wöchentlichen Shows wie RAW, SmackDown oder NXT aufpeppen. WWE2K16 bestreitet diesen Weg ebenfalls und bietet dem Spieler die Chance nicht nur diverse Matcharten und verschiedene Superstars und Diven zu spielen, sondern auch mit oder gegen die Autorität zu agieren, Tag-Team-Partner von sich zu überzeugen oder Rivalitäten selbst anzugehen. Egal ob ein schnelles Match, eine eigene Karriere oder im Showcase Modus, in dem eine Storyline mit Wrestling-Legende "Stone Cold" Steve Austin nachgespielt werden kann - 2k Sports hat für die diesjährige Ausgabe viel versprochen. Ring frei.
Hell Yeah - Showcase
Natürlich ist die Geschichte mit und um "Stone Cold" Steve Austin ein Kernpunkt des diesjährigen Spiels. Die Legende der WWE ist seit einigen Jahren in der "Hall of Fame" vertreten und hat wie kaum ein anderer die Ereignisse in der Attitude Ära (Ende der 90er Jahre, als die Ligen WWF und WCW untereinander um die Vorherrschaft konkurrierten) - zusammen mit DX - dominiert. Nun wird es also Zeit, Austins Rolle zu übernehmen, und einige Wegpunkte seiner Karriere nachzuspielen. Die Idee dahinter ist nicht neu, aber sie bereitet ordentlich Spaß. Zum einen kann der Spieler Austin bereits als "starken" Charakter einsetzen und direkt loslegen, während der eigene Wrestler im Karrieremodus zu Beginn so gut wie gar nichts bringt - dort muss langwierig in die Eigenschaften investiert werden. Zum anderen werden die Spielgeschehnisse oft von Einspielungen unterbrochen. So wird die Liste der jeweiligen Anforderungen an das Match (füge kritischen Schaden hinzu, zeige einen bestimmten Move, ...) abgearbeitet und an bestimmten Punkten blendet das Geschehen aus und der Spieler darf sich an animierten Abläufen des Matches erfreuen. Allerdings sind diese nicht unbedingt dem damaligen Matchverlauf nachempfunden. An einigen Stellen wurde gekürzt, als Beispiel dient das Match beim Royal Rumble 2001, da fällt der Einsatz des Stuhls zwischen Austin und Kane im Finale unter den Tisch, Spaß macht das Match trotz alledem.
And that's the bottom line 'cause Stone Cold said so.
Promos, Ansagen oder sehenswerte Szenen der damaligen Ausstrahlungen werden auch nach den jeweiligen Ansetzungen als Belohnung eingespielt. Der Showcase Modus ist in sich abgeschlossen sehr gut umgesetzt und verbindet das Gameplay mit einer kleinen Geschichtslektion über "Stone Cold", mitunter ebenso geschickt, wie es die Biopics der WWE-Boxen auf DVD oder Blu-ray tun. Werden alle Aufgaben im aktuellen Match abgearbeitet, kann sich der Spieler neuen Content freischalten. Meist zwar nur Orte, Moves oder Kleidung, aber immerhin bringt es Abwechslung ins Spiel. Insgesamt eine starke Umsetzung, die nur ein Manko besitzt: Die "Storyline" ist schnell durchgespielt, knapp 30 Aufgaben (in Form von Ansetzungen) erwarten den Spieler. Gerade wenn der Spieler sich bereits eine Karriere erspielt hat und die Moves und Möglichkeiten kennt, werden die geforderten Aufgaben ohne Probleme gemeistert - trotzdem ist Austins "Lebenswerk" definitiv das Highlight des Spiels.
Das beste Gameplay
WWE2k16 bietet ein deutlich verbessertes und sehr gutes Gameplay, hat aber auch einige Macken und Eigenarten, die den Spielspaß hin und wieder trüben. Die oft kritisierten Reversals - Konter eines gegnerischen Angriffs - sind beispielsweise in diesem Jahr eleganter und clever umgesetzt worden. Je nach den Eigenschaften des Wrestlers werden ihm eine bestimmte Anzahl an Kontermöglichkeiten eingeräumt - meist zwei bis vier - die nach einem Einsatz langsam wieder aufladen und dann erneut eingesetzt werden können. Auch beim Timing wurde den Spielern entgegengekommen, zwar muss der Tastendruck in einem engen Zeitfenster erfolgen, aber dieses ist deutlich großzügiger als in der Vergangenheit bemessen. Durch diese Änderung muss spieltechnisch nun entschieden werden, ob es sich lohnt, einige schwache Aktionen einfach einzustecken, um dann die harten Moves zu kontern. Beziehungsweise vor einer eigenen wichtigen Aktion, wie einem Signaturmove oder Finisher zu versuchen, dem Gegner seiner Kontermöglichkeiten zu berauben. Nichts ist nerviger als eine gekonterte Aktion, die zum Three-Count und somit dem Sieg führen sollte. Insbesondere da die erarbeiteten Prozente (ab 100 % einen Signaturemove, ab 150 % oder einem erfolgreichen Signaturemove ein Finsher) dann verfallen und erneut erspielt werden müssen.
Austin 3:16: I just whipped your ass.
Was im richtigen Ring als Botch durchgehen würde, also eine unsauber oder missglückt durchgeführte Aktion, findet sich auch im Spiel wieder. Superstars, die auf dem Boden liegen, stehen im nächsten Augenblick an einem anderen Ort, Sprünge vom Seil aus dem Ring heraus verfehlen des Öfteren das ruhig am Boden liegende Ziel um einige Meter - obwohl der Gegner an der "richtigen Stelle liegt und der erste Sprung voll traf - und manche Aktionen laufen ins Leere, da der Autofokus - gerade im Match mit mehreren Wrestlern - gerne mal eine Auszeit nimmt oder der Wrestler sich nicht weit genug umdreht, und daher mit dem Stuhl die Luft schlägt, anstatt den Kopf des Gegners zu bearbeiten. Aber auch so ereignen sich hin und wieder ärgerliche Dinge, beispielsweise wenn es der Ringrichter schafft, sich in den Weg zu stellen und bei einer Aktion getroffen wird. Dafür gibt es im Sterne-Rating des Matches nämlich dicken Punkteabzug. Auch das Submission-System, bei dem der Spieler in einem Haltegriff aufgeben und das Match verlieren kann, ist merkwürdig. Während der aktive Spieler versucht, in einem Kreis seinen Balken über den des anderen Spielers zu legen, versucht der andere dies zu verhindern. Die Steuerung ist dabei recht ungenau, meistens ist es einfach nur Glück, wenn sich der Spieler aus dem Aufgabegriff befreien kann, während es für den Spieler schwierig ist, den Gegner zur Aufgabe zu bringen.
Ähnlich verhält es sich mit dem Pin-System. Je mehr Schaden der Spieler einstecken musste, umso schwieriger wird es, aus einem Pin wieder herauszukommen. Dabei muss einfach nur zur richtigen Zeit auf den Knopf gedrückt werden. Soweit ist das in Ordnung, allerdings entfernt sich das Spiel hier ziemlich weit von der "Realität". Gegner, die seit Minuten im untersten Bereich sind, können, wie von Zauberhand, noch Matches gewinnen, wenn sie einen Konter erfolgreich gestalten, obwohl sie vorher eine harte Aktion nach der anderen einstecken mussten. Auch beim Einsatz von Gegenständen sind einige Akteure unbeeindruckt und können (regungslos am Boden liegend) einen Konter durchführen und das Match drehen. Nach einem Sturz durch das Kommentatorenpult oder dem Durchbrechen der Absperrung müssten die Wrestler deutlich mehr in ihren Leistungen eingeschränkt sein. Die Auswirkungen lassen sich auch beim Einsatz eines (Heel)Managers beobachten. Lag der Superstar zuvor bewegungsunfähig im Ring, ist dieser nach einer Ablenkung sofort wieder auf den Beinen. Nach und nach kann sich der Spieler an diese Eigenheiten gewöhnen, aber so etwas sollte eigentlich nur mit der Fähigkeit "Comeback" möglich sein, hier ist es regelmäßig der Fall.
Eine langatmige Karriere
Wenn sich die erste Spannung gelegt hat, der Showcase durchgespielt und die Einzelmatches ausprobiert wurden, dann ist es Zeit für eine eigene Karriere. Ganz nach eigenem Geschmack lässt sich ein Charakter optisch designen, wer Spaß daran hat, kann seinen Wrestler auch mit Hörnchen, dem eigenen Gesicht oder rosa Sonnenbrille in den Ring schicken. Letztendlich ist es egal, wie der eigene Superstar aussieht, denn jetzt beginnt der anstrengende und langwierige Teil des Spiels, der sich im Endeffekt bei jedem möglichen Titel (NXT, United States, Intercontinental, Tag-Team und World Heavyweight) wiederholt. Auf Herausforderplatz 10 reiht sich der neue Superstar ein und arbeitet sich - je nach Titelwunsch - in den dazugehörigen Shows nach oben. Zu Beginn muss der NXT-Titel erreicht werden, also heißt es wochenlang die jeweilige NXT-Show spielen und Matches gewinnen. Je abwechslungsreicher ein Match ist, umso mehr Talentpunkte sammelt der Spieler und die sind für die fortschreitende Karriere immens wichtig, um nicht nur die Eigenschaften wie Stärke, Ausdauer oder Schnelligkeit zu verbessern, sondern sich auch bestimmte Moves und Fähigkeiten anzueignen. Egal ob es nun ein "OMG"-Moment ist, der es erlaubt den auf dem Kommentatorenpult liegenden Gegner mit einem Sprung vom obersten Ringseil zuzusetzen oder durch die Absperrung in der Arena zu schleudern - ohne die Erweiterung der Fähigkeiten ist dieser Modus stark eingeschränkt. Gerade die Sonderfertigkeiten, wie das Herausrollen aus dem Ring, mehrere Finisher speichern zu können oder die Option noch während des Finishers in das Cover überzugehen (und dem Gegner damit den Break zu erschweren) sind wertvolle Hilfsmittel.
Selbst bei vielen abwechslungsreichen 5-Sterne Matches sind die Verbesserungen recht teuer. Es dauert ohne den Einsatz von Echtgeld lange, um sich einen guten und konkurrenzfähigen Superstar zu erschaffen. Über den Store lassen sich diese kaufen - es nimmt aber letztendlich den Spielspaß. Mit Überblick der eigenen Fähigkeiten und der einen oder anderen Taktik lässt sich beispielsweise auch mit einem um die 80-Gesamtstärke-Charakter locker ein Großteil der Matches gewinnen, ohne groß in Bedrängnis zu kommen. Mit 2500 VC pro gespieltem Match lässt sich gut überschauen, wie lange gespielt werden muss, um eine der vielen Optionen freizuschalten, die gerne mal 80.000 und mehr VC kosten. Paul Heyman zum Beispiel als seinen Heel-Manager am Ring stehen zu haben kostet 350.000 VC, was 140 Matches entspricht. Ein Valet, das weibliche Pendant, wie Lana beispielsweise, ist deutlich günstiger. Auch sie hilft von außerhalb des Ringes gerne mit, lenkt die Offiziellen ebenso ab wie die Gegner, wirft Schlagwaffen in den Ring oder verhindert manchmal eine Niederlage.
Abwechslung auf hohem Niveau fehlt leider. Monat für Monat spielt sich der Spieler durch die Weeklies, den wöchentlichen Shows, wird von möglichen Kontrahenten oder Titelanwärtern angegriffen und arbeitet auf die nächste Großveranstaltung hin. In den Interviews lassen sich bestimmte Aussagen treffen, die sich - wie die Kommentatoren in den Matches - nach einiger Zeit nur noch wiederholen. Mal ist die Autorität begeistert vom konsequenten Erfüllen der Aufträge, ein anderes Mal ist sie es eben nicht. Immer wieder fehlt der Respekt der anderen Sportler, irgendwann ist es dem Spieler wirklich egal, was er antwortet, denn gravierende Auswirkungen lassen sich nicht feststellen. "On The Road To WrestleMania", der traditionell größten Veranstaltung des Wrestlingjahres, darf der Spieler mitunter entscheiden gegen wen er antreten will, wenn sich mehrere Titelanwärter präsentieren, ansonsten sind die Interviews eher lästiges Beiwerk. Mit Ausnahme der Möglichkeit eine Rivalität/Partnerschaft abzulehnen oder anzunehmen, je nachdem, ob ein Partner oder ein Gegner benötigt wird.
Mitunter fehlt es an Selbstbestimmung und Highlights. In einer Karriere, mit knapp achtzig Stunden Spieldauer, waren kaum jene Matches vertreten, die das Herz eines Wrestlingfans höher schlagen lassen. Ab und an ein Tag-Team Match, aber größtenteils sind es die 0815-Ansetzungen, durch die sich der Spieler kämpfen muss. Echte Knaller, wie Ansetzungen im Stahlkäfig, ein Rumble-Match oder etwas in Richtung Last Man Standing oder Falls Count Anywhere sind Mangelware. Egal, ob diese Abwechslung an bestimmten Kriterien hängt, die dann in dieser Karriere bisher nicht erfüllt wurden, oder ob es einfach nur sehr selten (oder gar nicht) vorgesehen ist, es ist schade darum.
Wie bereits erwähnt, muss sich der Spieler für jeden Titel in eine Liste eintragen und dann wieder von unten beginnen sich hochzukämpfen, und dann eine Fehde mit dem Titelinhaber beginnen, um einen Titelkampf zu erhalten. Warum? Als amtierender Heavy Weight-Champion ist es unlogisch diesen fallen zu lassen, um sich einen Tag-Team-Gürtel zu sichern. Zumal auch in der WWE immer wieder Wrestler mehrere Titel zugleich halten können - was bei einem Tag-Team-Titel durchaus einen Sinn hat. Insbesondere im Hinblick auf die Aufnahme in die "Hall of Fame", wo unter anderem der Titel drei Jahre lang gehalten werden muss, wäre dies mit Tag-Team-Ansetzungen eine sehr willkommene Abwechslung.
Autorität und die künstliche Intelligenz der Gegner
Triple H und seine Frau Stephanie sorgen auch im Videospiel für den "bösen" Part. Von den beiden gibt es zum Wochenstart Anweisungen, die der Spieler befolgen, aber auch ignorieren kann. Augenscheinlich banale Dinge, wie "bringe die Beine deines Gegners in den roten Bereich" oder zeige ein 3-Sterne-Match und verliere, aber auch die Forderung, durch Disqualifikation zu gewinnen oder den Gegner durch mehrere Ringabsperrungen mit einen OMG-Move zu befördern, werden vom Spieler eingefordert. Im Prinzip sind die Aufgaben leicht, wenn der Spieler sich im umfangreichen Fundus der Moves richtig eingedeckt hat und zum Beispiel eben auch genau diesen einen OMG-Moment oder eine Aktion zur Bearbeitung der passenden Körperpartie bereits besitzt. Leider sind die Anforderungen der Autorität nicht unbedingt an das Können des Superstars angepasst, wodurch diese Aufgaben zu Beginn nur selten zu erfüllen sind. Gerade zum Start der Karriere achtet der Spieler nicht auf sein Ausdauerlevel, damit Triple H zufrieden ist. Auch im späteren Verlauf stellt sich die Frage, warum der Spieler freiwillig sein Match oder sogar seinen Titel verlieren sollte für die angebotenen Talentpunkte. Zwar steht "Autorität" darüber, aber die Auswirkungen der Entscheidungen sind ebenfalls minimal für die Karriere. Ab und an gibt es Lob, dann wieder eine Abreibung, eine individuelle Ansage an das Können oder die Ziele des Wrestlers fehlen leider. Die Idee ist nett, die Umsetzung schwach, insbesondere da der Spieler während des Matches kein Feedback erhält. Es muss mitgezählt und selbst geschaut werden, ob nun eine Bedingung erfüllt wurde. Das ist nicht immer leicht, mitunter sind die Texte nicht klar formuliert oder die gezeigten Aktionen werden nicht korrekt gezählt. Abgerechnet wird erst nach Matchende. Dennoch lohnt es sich nach und nach einige der Aufgaben quasi nebenher zu erfüllen, denn es gibt auch dafür Talentpunkte, die bitter benötigt werden.
So wie es bei vielen Spielen mit frei agierenden Gegnern ist, so verhält es sich auch in diesem Spiel. Die künstliche Intelligenz ist beschränkt, was in einigen Aktionen zum Vorteil des Spielers ausnutzbar ist, um zum Beispiel die Reversals des Gegners vor einem wichtigen Angriff zu minimieren, oder ihn dazu zu bringen, sich selbst zu disqualifizieren. Manchmal stehen die gegnerischen Wrestler aber auch auf, verlassen den Ring und laufen den Weg zur Entrance-Bühne wieder hoch und werden einfach ausgezählt. Solche Merkwürdigkeiten ziehen sich durch das gesamte Spiel, egal in welchem Modus. Im Großen und Ganzen ist das aber ein rundes Paket und wer mag, kann den davonlaufenden Star auch mit ein paar Schlägen wieder in den Ring befördern.
Werbeversprechen und Zusatzcontent
Wie bei vielen Spielen, die in den letzten Monaten und Jahren auf den Markt gekommen sind, wurden auch hier bestimmte Maßnahmen ergriffen, um das Geschehen im und am Ring interessanter zu machen. Dazu zählt beispielsweise die Möglichkeit, Arnold Schwarzenegger als Terminator in den Ring zu schicken - allerdings nur als Vorbesteller des Games. Alle anderen haben diese Möglichkeit kostenpflichtig über den Umweg des internen Shops. Auch weitere Moves, Erleichterungen in Form von Eigenschaft-Boosts oder weitere Wrestler sind käuflich zu erwerben. Angekündigt wurden 120 spielbare Charaktere, was eine ganze Menge und definitiv ein riesiger Roster ist, allerdings sind einige Namen mehrfach vertreten. Austin als "Titelheld" ist direkt fünfmal aus verschiedenen Jahren spielbar, andere Stars wie Sting, Undertaker oder Triple H immerhin noch dreimal. Der Mix aus alten (unter anderem André the Giant, Ric Flair oder Ricky Steamboat) und neuen Superstars ist okay, einige (zum Beispiel Hulk Hogan) fehlen der WWE-Politik wegen. Wiederum andere, zum Beispiel aus der NXT-Serie (unter anderem Diego, Blake, Murphy) oder weitere Legenden (Big Boss Man, Dusty Rhodes, Lita, Mr. Perfect, Roddy Piper und Trish Stratus) können ebenfalls als Packs käuflich erworben werden.
Kurzum:2k Sports bringt mit WWE2k16 den besten Teil der vergangenen Jahre heraus, aber auch dieser ist nicht frei von Fehlern, Problemen oder unglücklich umgesetzten Features. Allerdings stimmt das Grundkonzept und nähert sich immer mehr einer Simulation an, die sich gut beherrschen lässt und letzten Endes Spielspaß an der Konsole bringt.